Doppelschwein

Wir sind Schweine und geh'n gerne Wandern

Eschbachtal

Die Schweine waren wieder unterwegs. Nach dem Auftritt beim Stimmkombinat am Vorabend (sie hatten eine Diashow vorgeführt) waren sie ganz schön fertig und wollten den Tag im Bett verbringen. Dann hatten sie aber einen feinen Wandertag.

  • Die Eschbachtalsperre ist die älteste Trinkwassertalsperre Deutschlands. Die Schweine sind beeindruckt.
     Die Eschbachtalsperre ist die älteste Trinkwassertalsperre Deutschlands. Die Schweine sind beeindruckt.
  • Herr Böker hat sich das alles ausgedacht.
     Herr Böker hat sich das alles ausgedacht.
  • Die Schweine finden psychedelische Pilze.
     Die Schweine finden psychedelische Pilze.
  • Hier wurde 1554 jemand überfallen. Die Schweine sind entsetzt.
     Hier wurde 1554 jemand überfallen. Die Schweine sind entsetzt.
  • Die Schweine bemerken, dass sie noch was erleben möchten...
     Die Schweine bemerken, dass sie noch was erleben möchten...
  • ... und werden zum Springreiten eingeladen.
     ... und werden zum Springreiten eingeladen.
  • Ein Schwein schlägt vor, durch den Sprungparcours zu hüpfen.
     Ein Schwein schlägt vor, durch den Sprungparcours zu hüpfen.
  • "Wir sind nämlich Springschweine!"
     "Wir sind nämlich Springschweine!"
  • Der Weg führt an der Eschbachtalsperre entlang.
     Der Weg führt an der Eschbachtalsperre entlang.
  • Die Schweine freuen sich über das türkisfarbene Leuchten des Sees vor dem satten Grün des Waldes.
     Die Schweine freuen sich über das türkisfarbene Leuchten des Sees vor dem satten Grün des Waldes.
  • Zum Abschluss die Skulptur "Kartoffel in Form einer tanzenden Muse".
     Zum Abschluss die Skulptur "Kartoffel in Form einer tanzenden Muse".

Im Drachenfelser Ländchen

Die Schweine haben sich am Wochenende ins Drachenfelser Ländchen aufgemacht. Es war Ausflugstag, und so haben die Schweine andere Kölsche getroffen. Freundlichkeit herrschte allerorten, es gab dicke Kartoffeln und reichlich Leute, mit denen man quatschen konnte.

  • Die Wanderung begann in Pech. Tatsächlich hatten die Schweine Glück, denn ... 
  • ... es wurden direkt frische Kartoffeln angepriesen. 
  • Im Brombeerdickicht haben die Schweine den richtigen Weg leider verloren ... 
  • ... wundern sich dann aber doch über den großen Haufen dicker Kartoffeln ungewöhnlicher Form. 
  • Warnung auch vor dem Schwein! 
  • Die Schweine vor der Oberbachemer Kirche, wo eine Kartoffel gebenedeit wurde. 
  • Großes Hallo: Steffi aus Zollstock! Die besucht nämlich ... 
  • ... Gerlinde, ihre Cousine. Die Schweine fragen diese nach dem Weg. 
  • Das wäre aber nicht nötig gewesen, denn die Beschilderung ist vorbildlich. 
  • Die Schweine laufen den Schweinburgenweg (hier rot auf weiß). 
  • "Huhu!" Die Schweine sind heute sehr kontaktfreudig. 
  • Sie erzählen den Kühen, dass Sie von Deutz mit der Bahn angereist sind. 
  • Außerdem fragen sie höflich, ob sie etwas Milch haben können. 
  • Die hatten sie nämlich vergessen einzukaufen, und heute Abend soll es Kartoffelpü geben. 
  • Zum Abschied noch ein Foto mit der ganzen Familie. 
  • Die Schweine berichten von ihrem Treffen mit den Kühen...  
  • ... und erfahren, dass Resi auch 'ne Kölsche ist, die kommt aus dem Agnesviertel.  
  • Schließlich treffen die Schweine noch Egon aus Mülheim. 
  • Die Wanderung führt zum Arp-Museum, die Schweine drappieren sich ... 
  • ... unauffällig in die ausgestellten Skulpturen. 
  • Bei Kaffee und Kuchen lässt es sich aushalten! 

Schweinele in Baden

Die Schweinele haben ein Ausflügle ins Schwarzwäldle und ans badische Weinsträßle gemacht. Wie beim letschten Mal haben die Schweinele sich dem badischen Dialekt angepascht.

  • Stilecht erfolgte die Anreise mit dem Schwarzwaldbähnle. 
  • Gerade nochmal gutgegangen. 
  • Die Schweinele möchten wissen, ob hier das Großherzögle wohnt. 
  • Die Träubele sind reif, die Schweinele naschen mal ... 
  • ... und rennen schnell weg! 
  • Schweinele in den Blümele? Gibt's doch gar nicht. Doch, in Zell-Weierbach. 
  • Die Schweinele möchten beim umgraben des Gartens helfen. 
  • Auf Schloss Staufenberg wird mit mehreren Quetschebüggeln zum Tänzle aufgespielt. 
  • Die Schweinele spielen lieber mit dem Kanönle. Ka-Wumm! 
  • Die Schweinele treffen Teilnehmer der Badischen Revolution von 1848. 
  • Wieso hat der Wendelin einen Spieß und keinen Rüssel? 
  • Pass auf, sonst dreht der gleich den Spieß um! 
  • Das Sabinenbrünnle wurde von den Herren ... 
  • ... Fies, Schweiss und Müller errichtet. Müller hat mit fiesem Schweiß am meisten dazu beigetragen.  
  • Es werden Kartöffele serviert! 
  • Unterwegs gibt es nur Kohl. Hm.  
  • Uuuh, verlaufen, ausgerechnet in der Wolfsschlucht! 
  • Die Schweinele sind ängstlich, aber wenigstens gut getarnt. 
  • Schnell weg! 
  • Der heilige Antonius predigte seinerzeit den Fischen und den Schweinen. 
  • Die Äpfel duften auch ganz gut. 
  • Juhu, da gibt es Kürbisse! 
  • Erntedank mit den Schweinen, auch wenn hier keine Kartöffele dabei sind! 

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